Die Klosterkirche und der Ostflügel der Klausur gehören zu den ersten Bauten des Klosters. Der heutige Bau stammt aus dem 15. Jahrhundert. Der Innenraum der Kirche wurde zum Zeitpunkt des Besuchs gerade restauriert, so dass nur der Chor zugänglich war. Generell ist die Kirche innen sehr nüchtern ausgestattet, die mittelalterliche Ausstattung ging beim Brand 1719 verloren.
Der Altaraufsatz ist eine Leihgabe der 1945 zerstörten Franziskanerkirche in Berlin. Im Chor befinden sich ein paar Gräber, in denen Äbtissinen beigesetzt sind. Links ist der Eingang zu sehen. Das zweite Foto zeigt die Südfront der Kirche, auf rechts sehen Sie die Fassade der Grabkapelle.
Hier das Grab der 1790 verstorbenen Äbtissin Johanna A. H. von Winterfeldt.