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der Thread auf Facebook

Ausgangspunkt der Diskussion auf Facebook war ein Posting über Äußerungen des so genannten "Volkslehrers" Nikolai Nering. Er war Lehrer an einer Oberschule, fiel negativ auf durch seine Videos, in denen er ganz eindeutig die für die Reichsbürgerszene typischen Ansichten vertrat. Aus diesem Grund wurde er dann rechtskräftig aus dem Schuldienst entlassen. Im Februar 2019 besuchte er, ausgestattet mit einer Videokamera, die Gedenkstätte Dachau. Hier pöbelte er lt. Aussage einer Mitarbeiterin herum, mischte sich ein in Führungen, leugnete den Holocaust. Per Facebook und Printmedien wurde dies Publik. Auf der inzwischen nicht mehr aufrufbaren Seite des Volkslehrers wurde eine Schuldumkehr betrieben, er sah die Meinungsfreiheit gefährdet und postete seine Darstellung des Ereignisses. Diese Webseite war ein Tummelplatz für Holocaustleugner.

Anhand eines Beispiels, nämlich der Nachfrage einer recht kritischen Diskutantin, stelle ich hier den Diskussionsfaden erst einmal vollständig dar, bereits versehen mit zusätzlichen Anmerkungen von mir rechts daneben. Ausführlich gehe ich auf die jeweiligen Aspekte ein.

Wie an diesem Thread hier sich sehr schön veranschaulichen lässt, stürzen sich die Holocaustleugner sofort auf die Gaskammern in Auschwitz, obwohl ganz allgemein nach dem Holocaust gefragt wurde:

Da das Video des Holocaustleugners Robert Faurisson nicht nur lang mit ca. 71 Minuten, sondern auch in seiner Widerlegung sehr ertragreich ist, gehe ich ausführlich auf diese Inhalte ein. Ich beschränke mich aber auf Aussagen über die Krematorien I-III in Auschwitz, da danach Faurissons Aussagen redundant werden.

Folgende Aspekte des Postings greife ich hier heraus:

Auf die Facebookdiskussion selbst kann ich hier nicht mehr verweisen, das Posting wurde gelöscht.